BitcoinCrash! Was die TrumpZölle damit zu tun haben
user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-12 13:55:28
BitcoinCrash! Was die TrumpZölle damit zu tun haben
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Bitcoin unter Druck! Die Kryptowährung ist in der vergangenen Woche massiv gefallen. Am Montag stand der Kurs noch bei über 90.000 Euro, rauschte dann aber im Verlauf runter auf jetzt rund 75.000 Euro. Dabei waren Bitcoin-Meldungen in den vergangenen Monaten vor allem von Rekordständen geprägt – wieso kracht die Vorzeige-Kryptowährung jetzt so nach unten? Zurückzuführen ist der Bitcoin-Knick auf verschiedene Faktoren, die sich vor allem um die US-Wirtschaft drehen. Das sind die Gründe für den Bitcoin-Crash ▶︎ Die Trump-Zölle auf Waren aus Mexiko, Kanada und Europa: Bis zu 25 Prozent Zollgebühren will der US-Präsident künftig auf Einfuhren aus diesen Ländern erheben. Direkt betrifft das den Handel mit Krypto-Währungen zwar nicht, aber die angedrohten Zölle und ein damit verbundener Handelsstreit sorgen für Unsicherheit am Kapitalmarkt – und damit auch bei Bitcoin-Anlegern. Lesen Sie auch Rat von Finanz-Diva: Lohnt sich jetzt Krypto nach dem Crash? Kriminelle stehlen Ethereum im Wert von 1,4 Milliarden Dollar. Finanz-Diva gibt Ratschläge Kevin Wolter verlor sein ganzes Geld: YouTube-Star ist obdachlos Er hatte Millionen, jetzt nichts mehr. Wie Kevin Wolter wieder Fuß fassen will. ▶︎ Der Hack einer Krypto-Börse: Diese Woche wurde außerdem bekannt, dass Kriminelle die Krypto-Börse Bybit hacken konnten. 401.000 Einheiten (Token) der Kryptowährung Ethereum wurden dabei geklaut. Wert der Beute: 1,5 Milliarden Dollar! Auch hier ist es Unsicherheit, die Anleger dazu bewog, ihren Krypto-Anteil im Portfolio zu reduzieren – und der gesamte Krypto-Markt korrigierte nach unten. ▶︎ Abnehmende Euphorie: Bereits im Wahlkampf sprach US-Präsident Donald Trump davon, einen nationalen Bitcoin-Vorrat anzulegen, ähnlich wie mit Gold. Das würde Bitcoin als Wertanlage weiter legitimieren und sorgte für Euphorie am Krypto-Markt. Zwar hat Trump tatsächlich die Evaluierung einer solchen Bitcoin-Reserve beschlossen, die anfängliche Euphorie, die den Bitcoin auf Rekordjagd schickte, scheint aber nachgelassen zu haben. Wie weit geht es noch runter? Unklar! Der Handel mit Krypto-Währungen ist hochspekulativ. Auch, weil man bei Kryptos, anders als bei Aktien, nicht die Wirtschafts-Daten im Hintergrund bewerten und damit Prognosen für die Zukunft machen kann. Einige Experten halten es für möglich, dass der Kurs sogar unter 70.000 Euro fallen könnte. Andere spekulieren, dass ein erneutes Bekenntnis Trumps zu Krypto-Währungen Bitcoin auf ein neues Allzeithoch jenseits der 100.000-Euro-Marke katapultieren könnte.
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